Mitarbeiterüberwachung durch Detektive in Stuttgart


Grundsätzlich erwartet jeder Unternehmer Loyalität und Identifikation seiner Mitarbeiter mit dem beschäftigenden Unternehmen, doch nicht immer geht die Rechnung auf. Egal in welcher Branche: In jedem Unternehmen mit personenstarker Belegschaft werden Delikte durch Mitarbeiter gegen das Eigentum und die Interessen der Firma verübt. Darunter fallen Diebstähle, vorsätzliche Sachbeschädigung und die unerlaubte Weitergabe von Betriebsinterna bis hin zu Informationen zu neuen technischen Entwicklungen.


Wie auch immer die Verdachtsmomente lauten mögen, die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Stuttgart sind erfahrene Observanten und ausgemachte Experten auf dem Gebiet der Mitarbeiterüberwachung zur Wahrnehmung Ihrer berechtigten Interessen0711 7153 0028.


Detektive verursachen zunächst Kosten, senken jedoch langfristig die Ausgaben durch Ermittlung schwarzer Schafe


Der Einsatz von Detektiven zur Überwachung von Mitarbeitern verursacht zunächst stets Honorar-Kosten. Perspektivisch allerdings beweisen diese Ausgaben in den meisten Konstellationen eine hohe Effizienz und bedeuten langfristige Kosteneinsparungen.


Mitbestimmend hierfür ist Ihre Unternehmenspolitik: Sollen die Überwachungsmaßnahmen geheimgehalten oder der Belegschaft mitgeteilt werden? In letzterem Fall hätten Sie die Gewissheit, dass Ihre Mitarbeiter fortan Grenzen kennen. Wer sich betrügerischer oder anderer illegaler Machenschaften gegen den Betrieb schuldig macht, wird überführt und bestraft – das ist dann allen Mitarbeitern des Betriebes klar. In den meisten Fällen, in denen unsere Stuttgarter Wirtschaftsdetektive ermitteln, rechtfertigt der erfolgreiche Nachweis von Mitarbeiterdelikten eine fristlose Kündigung. Eine solche Begebenheit dient einerseits als Mahnung für die Belegschaft, dass Sie als Unternehmer sich nicht alles gefallen lassen. Zudem kann gerade bei der Überführung notorischer Blaumacher die Moral unter den Kollegen gehoben werden, wenn eine solche Person, die ständig die Arbeitsabläufe belastet und den Kollegen Mehrarbeit aufbürdet, aus dem Unternehmen entfernt wird.


Ein Arbeiter prüft den Warenbestand im Lager und lächelt in die Kamera. Kurtz Wirtschaftsdetektei Stuttgart
Nicht jeder Mitarbeiter fühlt sich dem Schutz des Unternehmenseigentums verpflichtet. Lagerdiebstähle durch Mitarbeiter sind eine alltägliche Deliktsform, die unseren Stuttgarter Detektiven immer wieder begegnet.

Fallbeispiel: Auswirkungen von Krankschreibungsbetrug


In kleinen und mittelständischen Unternehmen kann schon das Fehlen einer einzigen Arbeitskraft erhebliche Auswirkungen zeigen. So hatte die Kurtz Detektei Stuttgart einmal einen Klienten aus Esslingen am Neckar, der uns davon berichtete, wie sein Schreibtisch nach und nach überquoll mit unerledigten Akten und Beschwerden seine Mitarbeiter wegen Überlastung und schlechtem Arbeitsklima – frei heraus: Die Belegschaft war schwer genervt. 


Umsatzausfälle durch Blaumacher


Termine mit Kunden konnten nicht wahrgenommen, zugesagte Arbeiten nicht rechtzeitig erfüllt werden. Mehrere Kunden traten von ihrem Interesse bzw. sogar von bereits erteilten Aufträgen zurück. Nach Rücksprache mit einigen seiner insgesamt 12 Mitarbeiter stellte unser Klient fest, dass sich sein Personalleiter seit einigen Monaten immer wieder krank gemeldet hatte. Der Klient hatte davon keine Kenntnis, da es eben diesem Personalleiter oblag, sich bei Krankschreibungen um die Reorganisation und Umverteilung der Arbeit zu kümmern. Die Mitarbeiter teilten unserem Klienten auch mit, dass der Personalleiter häufig davon geschwärmt habe, wie viel Freude es ihm bereite, sein neues Eigenheim selbst zu bauen und zu gestalten. Nur für Spezialarbeiten nehme er professionelle Hilfe in Anspruch. Unser Klient fragte sich nun, woher der Personalleiter neben seiner Vollzeitbeschäftigung die Zeit nahm, in Eigenregie ein Haus zu bauen. Deswegen und weil er äußerst erbost darüber war, vom Personalleiter nicht in Kenntnis über die Fehlzeit gesetzt worden zu sein, wandte er sich an unsere Stuttgarter Detektive, um prüfen zu lassen, ob der Personalleiter tatsächlich krank sei.


Der Arbeitgeber bezahlt für die Wahrnehmung persönlicher Interessen


Es mag Sie nun wenig verwundern, dass unsere Wirtschaftsermittler bei der Observation des Personalleiters feststellten, wie dieser jeden Morgen pünktlich um 06:00 seine Wohnung verließ, zu seinem Baugrundstück fuhr und dort mit äußerstem Fleiß an seinem neuen Eigenheim bastelte. Durch die gerichtsverwertbare Dokumentation dieser Tätigkeiten hatte unser Klient nun den Beweis für den Krankschreibungsbetrug seines Personalleiters. Er entließ den Mann fristlos.


Die Kurtz Detektei Stuttgart empfahl ihm ferner, über unseren Partner, die Anwaltskanzlei Klünder & Nann, Schadensersatzansprüche gegen den Personalleiter prüfen zu lassen, da es zu Auftragsausfällen und Auftragsstornierungen durch dessen Abwesenheit gekommen war. Da die Möglichkeit bestand, dass das Gericht unserem Klienten zumindest eine Teilschuld an den Umsatzeinbußen geben würde, weil er es versäumt hatte, die Arbeit des überführten Blaumachers ausreichend zu kontrollieren und für entsprechenden Ersatz zu sorgen, einigte man sich letztlich außergerichtlich, dass der überführte Täter nur die Detektivkosten zu tragen hatte.


Diese eher gütliche Einigung war auch dadurch bedingt, dass sich unser Klient in der unmittelbaren Zeit danach händeringend um einen neuen Personalleiter kümmern musste und laut eigener Aussage nicht die Zeit und Energie investieren könne, gegen seinen Ex-Angestellten zu prozessieren.